IT-Sicherheit

Für eine hochverfügbare IT-Infrastruktur ist der Bereich der IT-Sicherheit unerlässlich.

Nicht nur die Abwehr von Cyberangriffen auf das Netzwerk sondern auch das Gewappnet sein auf die wesentlichen Ursachen für Datenverluste im Unternehmen sind Bausteine für ein verlässliches und vorausschauendes IT-Sicherheitskonzept.

Denn die Datenverluste, die durch Cyberangriffe z.B. per Schadsoftware oder durch Diebstahl verursacht werden, machen lediglich 15% aller Verluste aus. Als Hauptursache gilt hier immer noch das technische Versagen, das durch Hard- und Softwarefehler bedingt ist. An zweiter Stelle der Ursachen rangiert dann das menschliche Versagen, das im Wesentlichen das irrtümliche Löschen von Daten beinhaltet. Den kleinsten Teil der Ursachen machen die Naturkatastrophen, wie z.B. Überschwemmung oder Brand, aus.

Oft fehlt das Bewusstsein (Awareness) bei Mitarbeitern und Entscheidern, die zu den Datenverlusten führen. Einige Beispiele sind:

• unzureichende Planung und Durchführung von Softwareupdates
• nie über den Notfall nachgedacht, folglich keine Notfalldokumentation
• Backupstrategien nicht zu Ende gedacht, fehlende Disaster Recovery Strategie
• unzureichende physische Sicherheit
• veraltete oder inkompatible Systeme
• keine Kontrolle über Funktionalität der installierten Prozesse

Mit nur drei Maßnahmen gegen (fast) alle Ursachen?

Interessanterweise lassen sich alle Ursachen mit weitestgehend den gleichen Maßnahmen begegnen:

1)        Backup

Ein verlässliche Backupstrategie ermöglicht eine punktgenaue Wiederherstellung der Daten und Anwendungen, die das Unternehmen für seine Wertschöpfung benötigt. Bei einem Verlust der Produktivdaten durch einen Verschlüsselungstrojaner oder durch eine irrtümliche Datenlöschung bietet das Backup den zuverlässigsten Schutz.

2)        Aktuelle Systeme

Gerade veraltete Betriebssysteme bieten viele Einfallstore für spät erkannte Sicherheitslücken, die dann möglicherweise auch gar nicht mehr geschlossen werden   können, weil der herstellerseitige Support dafür abgelaufen ist (#Einsatz Windows 7). Aber auch aktuelle Betriebssysteme und Anwendungsprogramme müssen mit den aktuellen Versionen versorgt sein. Dazu verwendet man am besten ein sogenanntes   Patchmanagement, das Windows, Office und auch Drittanwendungen auf dem neuesten Stand hält.

3)        IT-Sicherheit Awareness Schulung

Nur ein bewusstes Handeln aller Benutzer bietet den notwendigen Schutz, um z.B. vor Phishing Mails geschützt zu sein. Denn wiederkehrende Trainings lassen den Benutzer Fälschungen erkennen und verwehren Unbefugten Zugang zu den IT-Systemen.

Mehr Sicherheit mit VINTEGO Security Check +

Mit dem VINTEGO Security Check + (VSC+) bieten wir Ihnen einen vollständigen Überblick über Ihr aktuelles IT-Sicherheitsniveau. Anhand eines standardisierten Fragenkatalogs stellen wir einen objektiven Status Ihres IT-Systems fest und bewerten die Ergebnisse anhand des bestehenden Unternehmensrisikos. Wir entwickeln mit Ihnen gemeinsam ein auf Ihre Bedürfnisse angepasstes Gesamtkonzept und schaffen Lösungen.

• organisatorisch (u. a. zu Richtlinien, Anweisungen, Schulung und Verantwortlichkeiten)
• technisch (u. a. zu vorhanden IT-Systemen, Datensicherung und Notfallvorsorge)
• rechtlich (u. a. zu Compliance und Leistungen Dritter)

Wir übernehmen selbstständig die Betriebsverantwortung für alle gewünschten Dienste und kümmern uns um Ihre IT-Sicherheit in ihrer Gesamtheit.

Mit Managed Services zum modernen Sicherheitskonzept

Die Verwendung von Managed Services beinhaltet neben der Bereitstellung von Hard- und Software auch die permanente Betreuung der Dienste. Dabei übernehmen wir die Verantwortung für die Funktionalität, sodass Sie sich Ihrer wesentlichen Aufgabe – Ihrem Unternehmen – widmen können.

Der konzertierte Einsatz von Managed Services wie z.B. VINTEGO Managed Backup, VINTEGO Managed Firewall uvm. ermöglicht das ideale Maßnahmenpaket für das mit Ihnen festgelegte Unternehmensrisiko.

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